Umweltreferentin, Redakteurin und Kinderbuchautorin – Alina Gries kombiniert spannende Naturthemen mit eindrucksvollen Geschichte. Das Schreiben hat sie durch ihr Germanistik-Studium und ihrer Arbeit als Redakteurin bei der Zeitung und Presseamt weiter perfektioniert und ihren Traum, einfach mal ein Buch zu veröffentlichen immer mehr gefestigt. Mit „Egon Eichhorn und der wilde Müll im Wald“ feierte sie 2021 ihr Kinderbuch-Debüt. Seitdem ist die Welt rund um das niedliche Eichhörnchen weiter gewachsen.

Mit interaktiven Lesungen erfahren die Kinder faszinierende Details über die Natur und werden gleich zum Mitmachen angeregt. Ob als Müllmann oder Müllfrau den Müll aus dem Wald zu sammeln oder als Gärtner oder Gärtnerin einen Schottergarten ganz bunt anrichten, Alina Gries lässt sich für ihre Buchvorstellungen so einiges kreatives einfallen. Dazu gibt es jede Menge Material, um die Bücher auch nach den Lesungen noch weiter ausführen zu können. Denn: Alina Gries verfolgt auch privat ihre Leidenschaft zur Natur und möchte diese Begeisterung gerne weitergeben. Alina Gries ist Botschafterin der Kinderstiftung LesenBildet.

©Anna-Lisa Konrad
Kontaktdaten

Homepage: www.alinagries.de

E-Mail: info@alinagries.de

Veröffentlichungen
  • Egon Eichhorn und der wilde Müll im Wald (2021)
  • Hedi Hummel und die grauen Gärten (2023)
  • Projektlehrheft zu Egon Eichhorn und der Abfallthematik (2022)
  • Kira Koralle und das Verschwinden der Meeresfarbe (2024),
  • Finn Fledermaus und das Blenden in der Nacht (2025),
  • Projektlehrheft „Rund um die Luft – Kinder entdecken das Element Luft durch Experimente, Spiele und spannende Geschichten“ (Zaradiso-Verlag, 2025)
Zielgruppen

Kindergarten

Grundschule bis 8 Jahre

 

Hinweise

Meine Bücher vermitteln wichtige Umweltthemen, die in einer interaktiven Mitmach-Lesung spielerisch an die Kinder weitergegeben werden. Denn: Die Kinder dürfen mitraten, mitfiebern und mitmachen.

Zu Beginn stelle ich mich erst einmal kurz vor (darf auch gerne von den Veranstaltern übernommen werden), stelle das Buch und die Hauptfiguren der Geschichte vor. Dazu bringe ich einen Autoren-Koffer mit, in dem meine Buchfiguren immer schlafen. Danach gibt es eine kurze Einführung in die Themen Wald, Wiese oder Ozean und allgemein in die Thematik des Buches.
Anschließend steige ich in die Geschichte ein und lese das gesamte Buch vor. Zwischendurch können die Kinder immer wieder mitraten, sich bewegen und Naturfragen zu den Tieren beantworten. Am Ende findet noch ein gemeinsames Spiel statt (wir räumen den Müll auf und trennen ihn richtig oder wir pflanzen mit viel Gartenhandwerkzeug einen bunten Garten oder lassen die Unterwasserwelt wieder bunt erscheinen oder lassen die Nacht wieder dunkel werden). Danach können die Kinder noch Fragen stellen, die gerne auch im Vorfeld vorbereitet werden können. Zum Abschluss erhalten die Kinder Postkarten zu der Geschichte.

Zusatz: Wenn noch Zeit und Luft ist, dann zeige ich gerne auch noch einmal auf, wie ein Buch eigentlich entsteht.

Übrigens: Die Lesungen werden durch einen Kulissenaufbau zur visuellen Darstellung der Geschichte umrahmt.
Themen:
Wald und Müll (Egon Eichhorn)
Wildbienen und Schottergärten (Hedi Hummel)
Meerestiere und Korallenbleiche (Kira Koralle)
nachtaktive Tiere und Lichtverschmutzung (Finn Fledermaus)

Weitere Themen in allen Büchern: Umwelt, Nachhaltigkeit, Natur
Weitere Veranstaltungsmöglichkeiten:
Workshops:
– Müllzangen bemalen und Müllsammeln (Egon Eichhorn)
– Blumentöpfe bemalen und bepflanzen (Hedi Hummel)
– Leinwände mit Unterwasserwelten darstellen (Kira Koralle)
– Nachtlampen aus Altglas basteln (Finn Fledermaus)

Kreative Schreibwerkstätten: ab 10 bis 15 Jahre

Auch stehe ich jederzeit für Vorträge zu Bildung nachhaltiger Entwicklung für Kinder oder weiteren Themen zur Verfügung.

 

Themen

Freundschaft: Egon Eichhorn und Hedi Hummel

Umwelt/Ökologie: Egon Eichhorn und Hedi Hummel

sonstige zentrale Themen: In Hedi Hummel wird mit der Namensvergabe die Darstellung von Regenwürmern als Zwitter vorgelegt; durch die Auswahl des Waschbärs in Egon Eichhorn wird hervorgehoben, dass der Waschbär zwar kein Tier in unseren heimischen Wäldern war, durch die Einschleppung aufgrund von Pelzfarmen aber dazu geworden ist.